Unsere Herbstwanderung 2006 führte uns in das Elbsandsteingebirge (Sächsische Schweiz). Die Tour dauerte auch in diesem Jahren wieder drei Tage, Anreise mit der Bahn war am Dienstag, 10.10.2006 über Dresden nach Krippen. Rückreise mit mehrstündigem Aufenthalt in Dresden am Donnerstag, 12.10.2006.
Abgestiegen sind wir im Hotel Erbgericht, Bad Schandau-Krippen. Ein angenehmes Haus mit nettem Personal und sehr guter Küche, hier besonders zu erwähnen ist das Frühstücksbuffet.
Nach Bad Schandau bzw. zu unserer Wanderung war jeweils eine Überfahrt mit der Fähre ans andere Ufer der Elbe erforderlich.
Am Ankunftstag haben wir am Nachmittag noch einen Rundgang durch Bad Schandau gemacht, um unter anderem die Möglichkeiten für das morgendliche Catering für die Wanderung zu erkunden. An vielen Gebäuden sieht man Hochwassermarkierungen vom Hochwasser 2002, die Schäden sind aber nur noch schwer zu erkennen bzw. überwiegend beseitigt. Allerdings befindet sich zwischen Marktplatz und Elbeufer ein großer Hotelkomplex in Bau, verteilt auf mehrere aneinander gebaute Altbauten, welche bis auf die Fassaden entkernt wurden und jetzt neu aufgebaut werden. Abendessen in Bad Schandau, danach zurück ins Hotel und im dortigen 'Gewölbe'-Keller noch zusammen einen Absacker genommen.
Abgestiegen sind wir im Hotel Erbgericht, Bad Schandau-Krippen. Ein angenehmes Haus mit nettem Personal und sehr guter Küche, hier besonders zu erwähnen ist das Frühstücksbuffet.

Am Ankunftstag haben wir am Nachmittag noch einen Rundgang durch Bad Schandau gemacht, um unter anderem die Möglichkeiten für das morgendliche Catering für die Wanderung zu erkunden. An vielen Gebäuden sieht man Hochwassermarkierungen vom Hochwasser 2002, die Schäden sind aber nur noch schwer zu erkennen bzw. überwiegend beseitigt. Allerdings befindet sich zwischen Marktplatz und Elbeufer ein großer Hotelkomplex in Bau, verteilt auf mehrere aneinander gebaute Altbauten, welche bis auf die Fassaden entkernt wurden und jetzt neu aufgebaut werden. Abendessen in Bad Schandau, danach zurück ins Hotel und im dortigen 'Gewölbe'-Keller noch zusammen einen Absacker genommen.

Am Donnerstag sind wir nach dem Frühstück mit der S-Bahn von Krippen zurück nach Dresden gestartet. Nach der Ankunft im Hauptbahnhof haben wir unser Gepäck im Schließfach deponiert und sind danach mit der Straßenbahn Linie 6 zum Schillerplatz gefahren. Ab der Straba-Haltestelle sind es über die Loschwitzer Brücke, genannt 'Blaues Wunder', zur Schwebebahn Oberloschwitz ungefähr 1 bis 1,5 km. Von der Talstation sind wir nach oben gefahren, die ganze Anlage ist renoviert und zweifellos ein technisches Unikum. Die Aussicht von der Bergstation auf Dresden wäre allerdings bei klarer Sicht noch besser gewesen, für ein paar Aufnahmen hat es aber allemal gereicht.
Nach der Talfahrt und dem Rückmarsch über die Brücke haben wir im Schillergarten gleich neben der Brücke unser Mittagessen eingenommen und sind danach vom Schillerplatz aus mit der Straßenbahn bis zur Neustadt / Albertplatz zurück gefahren. Über die Hauptstraße und die Augustusbrücke haben wir die Altstadt erreicht, vorbei an der Frauenkirche, über den Neumarkt und die Prager Straße sind wir wieder zu unserem Ausgangspunkt, dem Hauptbahnhof zurück gekehrt.
Die geplante Rückfahrt mit dem ICE über Leipzig - Frankfurt (Main) nach Heidelberg sollte um 15:08 Uhr starten, allerdings ging da dann einiges schief. Erst am Morgen ein Suizid mit Entgleisung in Dresden-Trachau, daraus resultierend dann Umleitungen der Züge mit einer Weichenstörung beim Zulauf unseres Zuges auf der Umleitungsstrecke. Das Ergebnis war dann, das wir alle eine Stunde später zu Hause waren.

Die geplante Rückfahrt mit dem ICE über Leipzig - Frankfurt (Main) nach Heidelberg sollte um 15:08 Uhr starten, allerdings ging da dann einiges schief. Erst am Morgen ein Suizid mit Entgleisung in Dresden-Trachau, daraus resultierend dann Umleitungen der Züge mit einer Weichenstörung beim Zulauf unseres Zuges auf der Umleitungsstrecke. Das Ergebnis war dann, das wir alle eine Stunde später zu Hause waren.