Unsere Herbstwanderung 2008 führte uns nach Berchtesgaden (Wikipedia). Die Tour dauerte wieder drei Tage, Anreise mit der Bahn war am Dienstag, 30.09.2008 auf dem direkten Weg über München - Freilassing nach Berchtesgaden. Rückreise mit mehrstündigem Aufenthalt in Salzburg am Donnerstag, 02.10.2008. Allerdings war die Hinreise dieses mal recht Hindernisreich, erst gab es für unseren IC zwischen München und Rosenheim 15 Minuten Verspätung wegen Bauarbeiten. Unser Anschlußzug in Freilassing war natürlich weg, also mit dem nächsten weiter. Mit diesem Zug kamen wir wegen eines Unfalls mit Streckensperrung nur bis Hammerau, ab dort dann mit Schienenersatzverkehr (Bus) weiter nach Bad Reichenhall. Die Zwangspause in Hammerau haben wir aber zu einer guten Brotzeit genutzt, unsere Verspätung in Berchtesgaden betrug dann gegen 150 Minuten.
Abgestiegen sind wir im Hotel Wittelsbach, Berchtesgaden. Ein angenehmes Haus mit nettem Personal, allerdings ohne Restaurant, aber reichhaltigem Frühstücksbuffet.
Nach dem Bezug unserer Zimmer haben wir uns durch die Stadt zum Salzbergwerk aufgemacht, um dieses zu besichtigen. Vor der Einfahrt mit der Grubenbahn mussten alle Besucher zuerst Overalls überziehen, um dann vorbei an einem Fotostützpunkt (die Fotos waren nach der Rückkehr am Ausgang käuflich zu erwerben) ins Bergwerk einzufahren. Wir haben bei der Führung im Berg einen guten Überblick über die Salzgewinnung bekommen, die gewonnene Sole ist nach der Fertigstellung zu Speisesalz in der Saline Bad Reichenhall im Handel als Bad Reichenhaller erhältlich.
Auf dem Rückweg in die Stadt sind wir im Braustüberl des Hofbrauhaus Berchtesgaden eingekehrt. Es gab Gutes zu Essen und zu Trinken. Während unseres Aufenthalts im Braustüberl hat es leider wie vorhergesagt zu regnen begonnen, dies hat sich dann auch über die Nacht mit wechselnder Stärke fortgesetzt.

Nach dem Bezug unserer Zimmer haben wir uns durch die Stadt zum Salzbergwerk aufgemacht, um dieses zu besichtigen. Vor der Einfahrt mit der Grubenbahn mussten alle Besucher zuerst Overalls überziehen, um dann vorbei an einem Fotostützpunkt (die Fotos waren nach der Rückkehr am Ausgang käuflich zu erwerben) ins Bergwerk einzufahren. Wir haben bei der Führung im Berg einen guten Überblick über die Salzgewinnung bekommen, die gewonnene Sole ist nach der Fertigstellung zu Speisesalz in der Saline Bad Reichenhall im Handel als Bad Reichenhaller erhältlich.
Auf dem Rückweg in die Stadt sind wir im Braustüberl des Hofbrauhaus Berchtesgaden eingekehrt. Es gab Gutes zu Essen und zu Trinken. Während unseres Aufenthalts im Braustüberl hat es leider wie vorhergesagt zu regnen begonnen, dies hat sich dann auch über die Nacht mit wechselnder Stärke fortgesetzt.

Mittags hatten sich die Regenwolken dann endlich verzogen und so konnten wir wenigstens noch eine kleine Wanderung zum Königssee und zurück unternehmen. Bei bestem Wetter haben wir auch noch eine Bootsfahrt von Königssee nach St. Bartholomä und zurück eingeschoben, es war sogar recht viel los, die Boote waren gut besetzt. Die Wanderzeit betrug für Hin- und Rückweg jeweils eine gute Stunde, dass war natürlich nicht das, was wir uns vorgenommen hatten, aber .... siehe oben.

In Salzburg sind wir vom Hauptbahnhof zu Fuß zu einem kleinen Stadtrundgang gestartet. Über Mirabellplatz und Dom ging es zur Talstation der Standseilbahn, mit dieser dann nach oben zur Festung Hohensalzburg. Nach einem Rundgang durch die Festung sind wir auf dem gleichen Weg zurück nach unten in die Altstadt, wo es weiter durch die Judengasse und Getreidegasse zum Mittagessen ins Sternbräu ging. Anschließend an die Mittagspause sind wir wieder zum Hauptbahnhof.
Die Rückfahrt mit dem IC über München verlief problemlos, der Zug war wegen des Oktoberfestes in München und des folgenden Feiertages auf Teilstrecken allerdings recht voll.