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Homepage der Familie Andrea & Wolfgang Riemert, Korntal-Münchingen
   
Auch in diesem Jahr sind wir wieder, um uns ein paar Tage verwöhnen zu lassen, über die Ostertage nach Kandersteg in das Waldhotel Doldenhorn gefahren. Und dieses Jahr sollten wir Kandersteg erleben, wie es uns von den vier vorausgegangenen Ostertouren noch nicht bekannt war.
Schneemann
Die Anfahrt erfolgte am Gründonnerstag problemlos über die A 81 - Schaffhausen – Zürich – Bern - Spiez nach Kandersteg, unterbrochen allerdings durch einen Besuch der JURAworld of Coffee in Niederbuchsiten zwischen Olten und Solothurn. Neben einer Übersicht über das aktuelle JURA Programm konnten wir uns bei einem Rundgang über die Geschichte des Kaffeeanbaus informieren sowie im Shop die verschiedenen angebotenen Kaffeesorten degustieren und kaufen. Ebenso gab es eine kleine Ausstellung zur Firmengeschichte.
 
Kander im SchneeNach der Ankunft in Kandersteg und dem Check In im Hotel haben wir einen kleinen Dorfrundgang incl. dem Einkauf einiger, zuhause nicht erhältlicher Sachen erledigt. Da der Saunabesuch im Leuze vor unserer Abreise ins Wasser gefallen ist, haben wir anschließend die Sauna und das neue Hallenbad im Hotel ausgiebig genutzt.

Am Karfreitag herrschte den ganzen Tag teilweise heftiger Schneefall, daher gab es nach dem Frühstück nur eine kleine Wanderung rund um Kandersteg. Anschließend an ein leichtes Mittagessen in der Burestub war ruhen im Wellnessbereich angesagt. Nach dem Abendessen folgte noch eine kleine Verdauungsrunde ins Dorf bis zum Bahnhof und zurück.
 
Am Ostersamstag war unser obligatorischer Ausflug nach Bern. Morgens auf dem Gang zum Bahnhof herrschte bestes Winterwetter, wolkenlos, kalt und ca. 15 – 20 cm Neuschnee. Also ideale Verhältnisse, so haben wir Kandersteg in all den Jahren noch nicht gesehen.

BirreIn Bern haben wir einen Rundgang durch die Altstadt bis zum Bärengraben unternommen, unterbrochen durch eine Turmbesteigung des Münsters. Oben war es s..kalt und windig, die Aussicht hat aber absolut dafür entschädigt. Am Bärengraben haben mittlerweile auch die Bauarbeiten für ein wesentlich größeres Gehege für die Bären, den Bärenpark, begonnen. Nach dem Mittagessen im Alten Tramdepot sind wir langsam wieder zurück Richtung Bahnhof gegangen, dabei haben wir noch einige Geschäfte aufgesucht, allerdings hatte das einzige Modellbahngeschäft auf der Strecke leider wie jedes Jahr geschlossen. Mit dem Zug um 15:35 Uhr ab Bern haben wir die Rückfahrt angetreten, denn im Hotel erwartete uns ja abends das Menü Gastronomique.

Hier das Menu vom Ostersamstag:

Menu

FENDANT les Murettes
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Getrüffelte Wachtelbrust auf lauwarmen Linsensalat und Marsalacréme
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Hummersüppchen bzw. Spargelsüppchen
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Kalbsmilkenmaultaschen mit Speckrahmsauce
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Limonen-Himbeersorbet mit Prosecco
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SYRAH 2006
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Kleines Rindsfilet mit Sauce Cafe de Paris an Gemüsebouquette und Kartoffelgratin
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Hartkäseteller mit Feigenconfit
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Gebackene Apfelecken mit Cidregelee und arme Ritter


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Nach diesem Menu ist der Abendspaziergang allerdings zwangsläufig ins Wasser gefallen. Außerdem hat es, was sonst, kräftig geschneit!

Spittelmatte

Im Arrangement war ja, ebenso wie auch in den Vorjahren, eine Berg- und Talfahrt mit der Luftseilbahn Kandersteg – Sunnbüel enthalten. Da die Wettervorhersage nicht schlecht aussah, sind wir am Ostersonntag nach dem Frühstück zur Talstation Eggenschwand aufgebrochen und um 9:30 Uhr nach oben gefahren. Von der Bergstation ging es dann zu Fuß bei teilweisem Sonnenschein in ca. 90 Minuten zum Berghotel Schwarenbach. Zeitweilig waren wir die einzigen Personen weit und breit, dabei herrschten eigentlich beste Verhältnisse zum Winterwandern, zum Langlaufen und auch zum Abfahren. Der Schnee war gut, die Pisten und Loipen präpariert sowie der Wanderweg gewalzt. Die Schneehöhe dürfte, geschätzt und an den teilweise noch sichtbaren Wanderwegweisern ausgerichtet, so ca. 150 cm betragen haben.

AutoNach einem guten Mittagessen haben wir bei einsetzendem leichten Schneefall den gleichen Weg durch die Einsamkeit zurück genommen. Nach der Talfahrt und Rückkehr ins Hotel haben wir uns zum Aufwärmen in den Sauna- und Wellnessbereich zurückgezogen, um für das Ostermenu am Abend  fit zu sein. Am späteren Nachmittag begann es dann auch wieder kräftig zu schneien. Der letzte Rundgang nach dem Abendessen durchs Dorf fand dann auch im Tiefschnee statt.
 
Am Ostermontag wurde nach einem ausgiebigen Frühstück erst das Auto 'ausgegraben' und dann nach dem Packen die Heimreise angetreten. Bis ins Kandertal hinunter war die Fahrbahn teilweise schneebedeckt aber gut fahrbar, ab Spiez dann normaler Zustand und auch der Verkehr hielt sich vormittags noch in Grenzen. Mittagessen in der Raststätte Hegau an der A 81. Wir sind gut und staufrei wieder nach Hause gekommen und freuen uns jetzt schon auf nächstes Jahr.
   
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