
Die Anreise erfolgte wie immer mit dem Zug, allerdings sind wir gleich über Stalden durchgefahren nach Zermatt. Nach der Ankunft haben wir einen kleinen Rundgang unternommen, der Himmel war bewölkt, die Sonne war nicht zu sehen. Nach kurzer Beratung in der Talstation der Gornergratbahn ist dann ein Teil unserer Gruppe nach oben auf das Gornergrat gefahren. Oben war dann bestes Wetter mit einer super Fernsicht, ich denke, die Bilder sprechen in diesem Fall für sich.
Nach der Rückkehr nach Zermatt und einer kurzen Einkehr sind wir dann nach Stalden gefahren, um unser Quartier aufzusuchen. Wir logierten im Hotel Ackersand und fühlten uns dort auch recht wohl. Um uns für die Wanderung am nächsten Tag zu stärken, sind wir nach dem Abendessen im Hotel noch etwas zusammengesessen, die Nacht war zwangsläufig etwas kürzer.
Nach der Rückkehr nach Zermatt und einer kurzen Einkehr sind wir dann nach Stalden gefahren, um unser Quartier aufzusuchen. Wir logierten im Hotel Ackersand und fühlten uns dort auch recht wohl. Um uns für die Wanderung am nächsten Tag zu stärken, sind wir nach dem Abendessen im Hotel noch etwas zusammengesessen, die Nacht war zwangsläufig etwas kürzer.
Geplant für die Wanderung war der Gsponer Höhenweg von Gspon bis zur Station Kreuzboden (Saas Fee), evtl. auch bis Saas Almagell. Na ja, erstens kommt es immer anders und zweitens sollte man dann das Beste daraus machen. Wie auf den Bildern aus Zermatt zu sehen ist, lag dort ja teilweise schon Schnee, es hatte wenige Tage vor unserer Wanderung im Wallis einen Wintereinbruch mit heftigen Schneefällen gegeben.
Wir sind nach dem notwendigen Supermarktbesuch zum Verpflegung fassen mit der Seilbahn von Stalden nach Gspon (1893 mtr) aufgefahren und standen dort dann auch sofort im Schnee. Der in der Bergstation befindliche Mitarbeiter der Seilbahn riet uns auf unsere Anfrage von der Wanderung auf dem Höhenweg ab, da die Schneehöhe bis zu 40 cm betragen würde, die Station Kreuzboden liegt immerhin auf 2397 mtr über NN. Also haben wir unsere Wanderrichtung um 180 Grad gedreht und sind über Visperterminen nach Visp abgestiegen. Wir hatten dabei schönes Wetter und damit auch viel Spaß, anstrengend war es jedenfalls nicht. Nach der Ankunft in Visp und einer längeren Kaffeepause sind wir wieder zurückgefahren nach Stalden.
Nach kurzer Nacht sind wir am letzten Tag unserer Tour mit dem Postbus (ja, in der Schweiz gibt's das noch!) vom Hotel aus direkt bis Brig gefahren. Da bis zur Weiterfahrt noch etwas Zeit war, hat es noch zu einem kurzen Rundgang durch die Fußgängerzone gereicht. Vom Schmalspurbahnhof auf dem Bahnhofsvorplatz sind wir dann nach Plan mit der MGB über das Goms und Andermatt nach Göschenen gefahren. In Göschenen war dann der Wechsel auf die Normalspur und über Basel - Karlsruhe ging's nach Hause.
Trotz der erzwungenen Änderung war es einmal eine schöne Wanderung und im gesamten auch eine schöne Tour.

Nach kurzer Nacht sind wir am letzten Tag unserer Tour mit dem Postbus (ja, in der Schweiz gibt's das noch!) vom Hotel aus direkt bis Brig gefahren. Da bis zur Weiterfahrt noch etwas Zeit war, hat es noch zu einem kurzen Rundgang durch die Fußgängerzone gereicht. Vom Schmalspurbahnhof auf dem Bahnhofsvorplatz sind wir dann nach Plan mit der MGB über das Goms und Andermatt nach Göschenen gefahren. In Göschenen war dann der Wechsel auf die Normalspur und über Basel - Karlsruhe ging's nach Hause.
Trotz der erzwungenen Änderung war es einmal eine schöne Wanderung und im gesamten auch eine schöne Tour.